Was der Blogger über den Blogger sagt.

Wenn Du einen Blog startest ist es auch wichtig Deinen Lesern etwas über Dich zu sagen. Gerade wenn die Artikel eines Blogs mich begeistern, will ich ganz automatisch wissen wer hat das eigentlich geschrieben. Das geht Dir wahrscheinlich ganz genauso. Deshalb schreibe ich in diesem Post über dieses Thema.

Tja, aber was ist denn eigentlich mit meiner Privatsphäre? 
Mark Zuckerberg der CEO von Facebook hat einmal gesagt, Privatsphäre ist ein Relikt aus der Vergangenheit... naja, oder so ähnlich. So schlimm ist es nicht. Ich zum Beispiel schreibe unter dem Autorennamen Danny Deuro wie Du siehst. Nichts desto trotz muss ich von Gesetzes wegen meine persönlichen Angaben im Impressum dieses Blogs preisgeben. Daran lässt sich nicht rütteln. 

Das macht aber auch nichts, denn was viel wichtiger ist, wenn Leser Deine Artikel lesen und davon begeistert sind, interessiert es sie zum Beispiel, welche Deiner Erlebnisse, Gründe und Lebenserfahrungen dazu geführt haben, diese Artikel zu verfassen.

letztendlich ist es wie im Leben, Wenn uns jemand oder etwas, was eine Person tut interessiert, wollen wir mehr über diese Person erfahren. in Deinem Blog kannst dazu eine Über mich Seite einrichten auf der Du Deinen Lesern mehr über Dich erzählst. Wie viel Du preisgibst ist dabei aber immer voll und ganz Dir selbst überlassen. Ich zum Beispiel würde nicht einfach so darüber schreiben mit welcher hübschen Entendame ich letzten Samstag einen romantischen Abend am See verbracht habe. 

Dein Blog ist ein Werkzeug. Es dient dazu Deine Gedanken und Dein Wissen mit der übrigen Welt zu teilen. Niemand hat das Recht Dir vorzuschreiben (außer das was der Gesetzgeber eben vorgibt), was Du über Dich veröffentlichst und was nicht. 

Andererseits lebt Dein Blog von dem was darauf zu finden ist. Du solltest Deinen Lesern die Möglichkeit geben Deine Posts zu kommentieren und mit Dir in Kontakt zu treten. Das schafft Vertrauen und zeigt, das Dir die Meinungen Deiner Leser wichtig sind.

Wie gesagt, durch einen Link zu einer Über mich Seite in Deiner Blog Navigation lässt sich das leicht realisieren. 

Scheue Dich nicht mit Deinen Lesern in Kontakt zu treten. Niemand ist perfekt und wenn jemand Dir blöd kommt gibt es genügend Möglichkeiten diese Person zu Blocken. Mach Dir also keine Sorgen. Sei selbstbewusst und scheue Dich nicht davor, auch strickt durchzugreifen wenn jemand Deine Zeit mit belangloser Kritik an diesem oder jenem Artikel, den Du mal geschrieben hast verschwenden will. 

Dein Blog ist Dein Werkzeug um online ein Zweit oder Haupt- Einkommen zu erzielen, kein Striptease Club. 
Dein Blog lebt von regelmäßigen, neuen Inhalten. Und interessierten Lesern. Setzte Dir definierte Ziele und arbeite darauf hin. Denke daran Dein Blog ist das Vehikel für Dein zukünftiges Online Einkommen und nicht dazu da, Gerüchte Junkies zu bedienen oder ähnliches. Bleib Deiner Linie treu und baue zielorientiert immer weiter an Deinem Erfolg.

3 Top Tipps für motivierende Ziele: 

1. Wo wolltest Du immer schon mal hin? Welche Reise könnte Dir also zum Beispiel das zusätzliche Einkommen aus Deinem Blog ermöglichen?
2. Was wäre wenn Du tatsächlich nicht mehr auf einen Job angewiesen wärst indem Du für jemanden arbeitest und nicht für Dich selbst, weil Die Einnahmen aus Deinem Blog ausreichen um Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten? Begeistert Dich dieser Gedanke? 
3. Wie würdest Du Dich selber sehen oder wahrnehmen, wenn Du in der Lage wärst an jedem Ort der Welt (an dem es einen Internetzugang gibt), schreiben zu können?  

 

Für mich gibt es bisher nichts faszinierenderes. Natürlich muss das nicht jedermanns Sache sein und ohne ein gewisses Maß an Disziplin und Arbeit geht es auch nicht. 
Die Nutzung eines Blogs mit dem Ziel durch schreiben Geld zu verdienen erfordert genauso eine Regelmäßigkeit wie alles was wachsen soll. Was auch immer Dich begeistert und motiviert, vergiss nie das Du entscheidest, was und wie viel Du (von Dir) mit der Welt teilen willst.